Angelika E.
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Es geht nicht darum, ob ein Schulterbandriss ohne oder mit OP behoben werden kann, es geht darum, dass ich durch einen Sturz einen Schulterbandriss erlitten habe, den das KH Nothelfer als Prellung diagnostizierte, obwohl lt. Gutachter aufgrund der Röntgenaufnahmen erkannte, dass es eindeutig ein Rockwood V und dies eindeutig auf dem Röntgenbild vom KH Nothelfer erkennbar war und ich diese Verletzung erlitt. Ich wurde aus dem KH Nothelfer entlassen mit einer Prellung.
In den ganzen Verhandlungen haben Sie so gut wie nichts gesagt, Sie haben nichts für mich getan, Sie haben sich von der Gegenpartei um jegliche Argumentation bringen lassen. Nach der Verhandlung nach dem OLG am 15.12.2021, in der die Richterin angeregt hat, dass ich wenigstens ein Schmerzensgeld erhalte in Höhe von ca. 2000 EUR haben Sie mir gesagt, bei diesen Summen sei das kein Problem um mir vor 2 Wochen mitzuteilen, dass ich nichts bekomme, kein Schmerzensgeld, keín Urteil liegt vor, aber Hauptsache Sie bekommen Ihr Honorar von ca. 2.000 bis 5000 EUR. Sie haben Ihre Arbeit nicht getan. Auch wenn der Gutachter die Gerichtsverhandlung beeinflusst hat, dass es darum ginge, ob eine OP oder keine OP eine Besserung gebracht hat und dann der ganze Prozeß in diese Richtung verlaufen ist, haben Sie nicht darauf abgehoben, dass auch der Gutachter die Röntgenaufnahmen vom KH Nothelfer als so gut gesehen hat, dass ein Bänderriss erkennbar war, d. h. die diensthabende Ärztin hätte eine weitere Untersuchung veranlassen müssen. Ich selber habe gesehen, dass der Schlüsselbeinknochen deutlich überstand. D. h. schon vom Augenschein her hätte die Ärztin vom KH Nothelfer dies niemals als Prellung einstufen dürfen. Wenn ein Laie erkennt, dass da was nicht stimmt und eine Ärztin einen Schlüsselbeinüberstand deutlich zu erkennen war und auch auf den Röntgenbildern erkennbar war, liegt ein Behandlungsfehler vor und genau deshalb habe ich Sie beauftragt für mich ein Schmerzensgeld zu erkämpfen (die Schmerzen habe ich!!) und auch einen Verdienstausgleich. Frau Dr. Roggendorf hat eindeutig diesen Schulterbandriss erkannt und mir auch genau mitgeteilt, dass dieser zu operieren ist, da ich mit Spätfolgen zu rechnen habe. Das haben Sie total aus den Augen gelassen. Während der 3 Gerichtsverhandlungen war ich mehr erstaunt über Ihr Schweigen. Vielmehr habe ich mich selber verteidigen und erklären müssen.2
Frau Dr. Roggendorf hat das eindeutig mit Augenschein erkannt. Sie waren nicht in der Lage diese Ärztin als Zeugin zu laden. Sie haben nichts für mich getan.
