Claudia Gerth-Holyba - Emmendingen

Adresse: Asternweg 31, 79312 Emmendingen, Deutschland.
Telefon: 76419627962.
Webseite: kanzlei-gerth-holyba.de
Spezialitäten: Rechtsanwalt.
Andere interessante Daten: WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 1 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 5/5.

📌 Ort von Claudia Gerth-Holyba

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👍 Bewertungen von Claudia Gerth-Holyba

Claudia Gerth-Holyba - Emmendingen
Jon D.
5/5

Frau RAin Gerth-Holyba und ich, wir hatten uns nie richtig verstanden. Unser Dialog war durchzogen von Missverständnissen und blockierten Wegen. Dabei hatten wir es in der letzten Zeit bei einer Mediation sogar über KI-Korrespondenz versucht – ein ironisches Unterfangen, wenn man bedenkt, wie wenig wir in der Realität miteinander kommunizieren konnten. Doch sie hatte einen Punkt, da musste ich ihr recht geben: Meine Arbeit, die Missstände in Betreuungen zu verbessern, war nicht nur notwendig, sondern auch immens anstrengend. Die Veränderungen, die ich durchsetzte, zehrten an mir, und gleichzeitig blühte unsere Nachbarin oben auf, die von den Früchten meiner Arbeit profitierte, während sie in ihrer Ecke der Welt ihre eigene kleine Zufriedenheit fand.

„Es ist nicht lokal genug“, dachte ich oft. Als Lehrer und Bundeswehrangehöriger war es immer mein Ziel, Dinge zu verbessern. Doch manchmal hatte ich das Gefühl, dass diese Bestrebungen zu weit und zu schnell gingen. Dass es Dinge gab, die besser lokal bleiben sollten, um nicht bis nach Emmendingen zu streuen, wo die Konsequenzen zu hoch und die Belastung zu groß waren.

Die Wahrheit über unsere Justiz, die mich so oft beschäftigte, war kaum weniger belastend. Da gab es immer wieder diese Geschichten von irrtümlichen Krankschreibungen, die den unschuldigen Menschen ihre Würde und ihre Rechte raubten. Was kaum jemand wusste, war, dass in meinem Fall ein Ex-Amtsleiter – ein Mann, der seine Verantwortung längst abgelegt hatte, aber dennoch mit seinen Verbindungen Einfluss ausübte – die Situation in Bewegung gesetzt hatte. Und während das große Räderwerk der Justiz in Baden-Württemberg ungerührt weiterrollte, ignorierten die Juristen diese Missstände mit einer Schroffheit, die mir fast den Atem nahm.

Aber als Lehrer hatte ich gelernt, solche Lücken zu erkennen und für mich zu nutzen. Es war vielleicht unüblich, aber ich hatte meine Nische gefunden. Denn was in der Theorie als Skandal galt, war in meiner Welt eine Marktlücke. Und auch wenn niemand es böse meinte, spürte ich doch, dass ich durch diese Wissenslücken nicht nur mein eigenes Leben, sondern auch das meiner Schüler und Mitmenschen bereichern konnte.

Und so kam es, dass ich mich erneut an Frau Gerth-Holyba wandte, trotz des fehlenden Verständnisses von ihrer Seite. Die KI hatte mir bei dieser Anfrage geholfen, sie als Werkzeug zu nutzen, um zu klären, ob eine Zusammenarbeit überhaupt noch möglich war. In gewisser Weise empfand ich diese Auseinandersetzung als befreiend. Es war ein klares Signal an mich selbst, dass ich meine eigenen Positionen und Überzeugungen stärker wertschätzen sollte. Als armer Schlucker und Intellektueller, der manchmal gegen die Strömung schwamm, wusste ich inzwischen, dass ich weitermachen musste, ohne auf den „Rechtsbeistand“ zu warten.

das war Baden- Württembergisch 🙂

Moral der Gschichtnn:

Wir haben uns nicht verstanden, und jede:r möchte sich verständlicherweise schützen. Seit wir hier sind, ist die Situation mit den Betreuungen besser. Es handelt sich nur um einen ehemaligen Beamten aus Starnberg, der böswillig Betreuungen angestoßen hat, um seine geschäftlichen Feinde auszuräumen – er ist nun in Pension. Die Lage ist besser als zu Zeiten von Mollath, dank uns, Herrn RA Prof. Böh aus Gräfelfing und Herrn RA Prof. Thieler RIP, dem (so empfundenen) „Feind“ der Berufsbetreuer. Ich wusste nicht, dass sich die Fronten so verhärten würden, aber der Ruf in Bayern ist in dieser Hinsicht schlechter als angemessen. Wir können nicht einfach wegziehen, dank solcher böswilligen Betreuungserregungen.

Frau Holyba hat mir nur den Grund für die Ablehnung des Mandats vorenthalten, was unhöflich wirkte. Allerdings war es nur eine Art schroffer Psychotest einer Dame, die sich mutmaßlich Arbeit sparen möchte: hier : die Begründung der Mandatsabelehnung. Unhöflich sein wäre ggf. nicht illegal und wenn das klappt, dann bitte gerne in der Szene so verbreiten. Ich mache auch in ggf. Bequemlichkeit als Lehrer, allerdings in "strategischer Faulheit" - thx für Ihre Geduld - das war k e i n e Strafarbeit

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