Securitas Sicherheits- dienstleistungen GmbH - Salzburg

Bergit Ranković

Unprofessionelles und unfreundliches Verhalten des Kontrollpersonals

Heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit hatte ich eine äußerst unangenehme Begegnung mit einem Kontrolleur der Securitas Sicherheitsdienstleistungen GmbH. Ich besitze ein gültiges Monatsticket, das ich online bei Salzburg Verkehr gekauft habe. Da ich keine Möglichkeit zum Ausdrucken hatte, hatte ich einen Screenshot des Tickets auf meinem Handy gespeichert.

Trotz des eindeutig sichtbaren Tickets machte der Kontrolleur ein riesiges Theater, als ob ich ohne gültigen Fahrschein unterwegs wäre. Es war mir extrem peinlich, da ich vor anderen Fahrgästen so behandelt wurde, als wollte ich schwarzfahren. Ich musste zusätzlich die E-Mail mit der Ticketbestätigung heraussuchen – was immer noch nicht ausreichte.

An meiner Ausstiegsstelle wurde ich dann von gleich zwei Kontrolleuren aus dem Bus gebeten. Der zweite Kontrolleur konnte immerhin erkennen, dass es sich um ein gültiges Ticket handelte, obwohl es „nur“ ein Screenshot der PDF war. Es ist absolut unverständlich, warum ich mich für ein 68-Euro-Monatsticket rechtfertigen muss, wenn ich es ordnungsgemäß vorzeigen kann.

Ich finde es beschämend, dass unsere Stadt von so inkompetentem Personal vertreten wird. Ein Sicherheitsdienst sollte nicht nur auf Durchsetzung bestehen, sondern auch kundenorientiert, höflich und verständnisvoll handeln – besonders, wenn der Fahrgast nachweislich ein gültiges Ticket hat.

Fazit: Unprofessionelles Verhalten, mangelnde Kommunikationsfähigkeit und ein fehlendes Verständnis für digitale Tickets. Eine klare Enttäuschung!

RS gehtdienixan!

O Sterne für diesen Verein. Äußerst unfreundlich, kein Verständnis.
Fahre selten mit der Bahn oder dem Bus und hab mir ein Ticket gekauft aber wusste nicht das man diese im Bus seperat entwerten muss da nichts angeschrieben war(Roter kasten).
Ich fasse keine Sachen an oder probier einfach wenn nichts oben steht. Bei den Frauen drückte dieser alte Herr ein Auge zu, nur bei mir bekam er irgendwelche komplexe und musste dafür 85€ berappen.. Der Ton und sein Auftreten war unter aller Sa.. Noch nie so unfreundliches Personal begegnet...
Wenn ich ein Fehler mache, stehe ich dazu aber so anpöbeln ist ein Witz, es wundert mich das so manche Kontrolleure noch gehen können..
Unbedingt an Datenschutz und KUNDENFREUNDLICHKEIT!! Arbeiten und eure Angestellten mal zur Brust nehmen und erziehen was Manieren sind. Mich hat Salzburg gesehen.
Genau und erreichbar oder Email kommt sowieso nichts. Dachte vielleicht das an der Strafe etwas zum zurückholen wäre da nichts beschriftet war/ist.
Auf jeden Fall bleibt diese Erinnerung gespeichert und euer Karma wartet 😉

Aluhut Werkstatt

Herr Constantin von Securitas Airport Salzburg ist eine personelle Fehlbesetzung. Informationsveranstaltungen und Vorstellungsgespräche sollten von einem lebens- und berufserfahrenen, offenen und kommunikativen Kollegen geführt werden. Herr Constantin ist genervt, unfreundlich, arrogant, hört nicht zu, fällt einem ins Wort und zeigt keinerlei Hilfs- und Kompromissbereitschaft. Ein schlechtes Aushängeschild und erste Anlaufstelle des Unternehmens. Wer setzt eine Luftnummer in solch eine Position? Gibt es keine professionelle, besser ausgebildete Alternative? Wenn Sie Mitarbeiter motivieren möchten, dann benötigen Sie kommunikationsstarke, sympathisch-empathische Menschen. Fragen Sie die MA am Airport! Herr C. verbreitet ein schlechtes Arbeitsklima.

Andi

Die Leute, die arbeiten (eine depperte), beherrschen die deutsche Sprache nicht und schreiben Fahrkarten an Leute, die Fahrkarten im Bus haben
Frechheit
Schade, dass es keine Nullpunkte gibt

Izzy

Datenschutzbedenken
Ich halte es für äußerst bedenklich, dass ich meine Adresse oder andere persönliche Daten im Bus mündlich angeben musste. Dies empfinde ich aus Datenschutzgründen als sehr problematisch, insbesondere da meine Jahreskarte bereits vollständig bezahlt wurde. Persönliche Daten sollten stets geschützt und nur in unbedingt notwendigen Fällen abgefragt werden.

Unangemessene Behandlung
Obwohl ich eine vorläufige Jahreskarte bestellt und bezahlt habe, wurde ich wie ein Fahrgast behandelt, der seine Fahrt nicht bezahlt hat. Dies empfand ich als äußerst unangemessen und unfair. Kunden, die ihre Fahrten bereits bezahlt haben, sollten nicht erneut in eine solche Situation gebracht werden.

Ungleichbehandlung
Zudem habe ich beobachtet, dass der Kontrolleur keine persönlichen Daten preisgeben musste. Dies wirft Fragen zur Gleichbehandlung auf und verstärkt mein Anliegen, aus datenschutzrechtlichen Gründen meine persönlichen Daten künftig ebenfalls nicht mündlich anzugeben.

Ich hoffe, dass diese Punkte berücksichtigt werden und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um die Kundenerfahrung zu verbessern und die Privatsphäre der Fahrgäste zu schützen.

Sollte ein weiterer Vorfall dieser Art auftreten, sehe ich mich gezwungen, die Angelegenheit an meinen Rechtsvertreter zu übergeben.

Gabriele Danecker

Wenn ich 0 Sterne ? vergeben könnte würde ich das machen, fährt man vom Nachtdienst nach Hause, wird man im Bus hingestellt wie ein Betrüger, dann keine Anlaufstelle, jeder putzt dich ab ,keiner geht ans Telefon, kein mail wird beantwortet....
Diese Organisation dient unserer Sicherheit, sehr zu bezweifeln!!!!!!!!

Alexander

Unfassbar. Unpackbar. BESTER "Sicherheitsdienst" (Sarkasmus) überhaupt. Der "Fahrkartenkontrolleur" konnte nicht deutsch bzw. man konnte kein vernünftiges Gespräch führen, war zudem frech, kannte nicht mal die Stationen der Fahrstrecke und bezichtigte zu UNRECHT Fahrgäste als Schwarzfahrer...

3 mal versucht den Verein telefonisch zu erreichen um sich zu beschweren.. keiner hebt ab. Da fühlt man sich ja sicher 😉 Und solche Firmen bzw. die Mitarbeiter sollen Menschen bei Großveranstaltungen, an Bahnhöfen etc " beschützen" und für Sicherheit sorgen. Bitte überlassen Sie dass doch den professionellen Firmen !!!

Jas Min

Cornozeit = Zusammenhalt...vonwegen! Bei der Ticketkontrolle im Bus konnte ich meine Jahreskarte nicht sofort finden, ich hatte sie aber dabei. Der Kontrolleur meinte (damit er nicht länger warten muss, er weiter machen kann und somit Umsätze für die Firma generieren kann), dass ich die Jahreskarte einfach jederzeit nachreichen kann ohne weiter Umstände. Als ich meine Jahreskarte nachgereicht habe und der tollen Sachbearbeiterin Frau Bettina Stoff die Situation geschildert habe sowie erläutert habe, dass ihr Kollege meinte ich hätte keine weiteren Umstände und ich Coronoabedingt momentan 20€ zum Lebens habe pro Woche, war die gute Frau trotzdem nicht gewillt die Gebühr von EUR 2,90 zu erstatten. Geschweigedenn sich für die (anscheinende) Falschinformation ihres Kollegen zu entschuldigen. Klaro, mir 20€ pro Woche und nachdem ich eh schon 360€ fürs Jahresticket gezahlt hab, ist es natürlich wichtig, dass ich mit 20€ pro Woche zum Überleben, einem riesiges Unternehmen beim Überleben helfe.